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[Sammelthread] Battlefield V Open Beta: Diskussion
Kommentare
Reviven im Team funktioniert genauso wie im Vorgänger.
Zusätzlich können jetzt aber auch Squadmitglieder untereinander wiederbeleben, egal welche Klasse sie spielen.
Was an Battlefield 5 immer "COD" sein soll entschließt sich mir nicht.
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Warum so viel umständliches geklicke bis ich zum Serverbrowser komm ?
Wozu diese Kacheln, in Windows 10 muss man diesen schrott auch jedes mal wieder aus dem Startmenü löschen ..
Ich mein ja nur, ich spiel nicht auf einem Tablet, ich bin nicht darauf angewiesen
Was spricht den gegen so ein altmodisches Menü
Singeplayer
Multiplayer
Optionen
Quit
Singeplayer teielt sich in
Neues Spiel, Weiterspielen, Spiel Laden auf
Multyplayer in (ich würds ja am liebsten einfach nur im Serverbrowser sehen)
Serverbrowser
Quick Match
Soldat Anpassen (wieso wurde das überhapt in zwei Kategorien aufgeteielt?)
Herausforderungen und Freischaltungen
Die letzden beiden Teilen sich dann natürlich weiter auf aber ist ersichtlich worauf ich hinaus will oder ?
Mitglied der "Aluhutbastelgruppe"
Toss a Coin to Your Witcher.
**BF3/BF4/BFH/BFBC1/BFBC2/SWBF **
Vielleicht sollte ich DICE/EA mit diesem Ansatz eine Chance geben, auch wenn es schwierig wird.
Ich hab ein bisschen nachgedacht und bin zu folgendem Schluss gekommen (es geht hier nicht um Frauen mit oder ohne Roboter-Armen etc.):
Viele Spieler klagen darüber, dass BFV sich "nicht anfühlt wie WK2". Das kann ich einerseits verstehen, andererseits werden wohl 99,9% der BFV Spieler den zweiten Weltkrieg nicht selbst miterlebt haben. Woher kommt also dieses Urteil oder Idee, dass sich etwas nicht richtig anfühlt, obwohl man es eigentlich nicht kennt?
Alles was wir über den zweiten Weltkrieg jenseits von Fakten wissen oder meinen zu wissen, also alles was uns auf einer emotionalen Schiene abholt, kommt zum Großteil aus Filmen, die wiederum zu einem Großteil aus den USA kommen. Entsprechend spielen viele dieser Filme entweder im Pazifik oder aber während der Kämpfe der US-Truppen in Deutschland, was natürlich meistens in seinem allgegenwärtigen bajuwarischen Glanz dargestellt wird.
Diese Geschichten sind, verständlicherweise, relativ einseitig erzählt und sind eine Hommage an die "greatest generation", die meiner Meinung nach großartiges geleistet hat, sonst würden wir hier nicht sitzen und über ein Spiel philosophieren können.
Wir wollen also eigentlich von dem Spiel, dass es das wiedergibt, was wir aus Filmen kennen. Kantige Typen die gerade aus dem Hot Rod gestiegen sind um mit dem Springmesser die Nazis zu verscheuchen. Kerle die "Tex", "Brooklyn" oder "Alabama" heißen und die sich mit ihrer triefenden Stereotypie locker die Tolle gerade ziehen könnten. Auf der anderen Seite natürlich der quadratschädelige, feldgraue Wehrmachtssoldat Hans, der ein Foto seines Mädels in der Tasche hat und mit hochgekrempelten Ärmeln und Klappspaten über die Schlachtfelder Europas zieht und stets "Oh du schöner Westerwald!" auf den Lippen trägt.
Einiges davon stimmt sicherlich, denn Stereotypen bestätigen sich ja irgendwie doch immer wieder aber vieles davon sieht einfach nur im Medium Film gut aus.
Zwischen Film und Spiel gibt es aber große Unterschiede und die letzten wirklich wichtigen Filme oder Serien über den zweiten Weltkrieg sind schon ein paar Jahre alt und heben sich stilistisch auch wenig von Ihren Vorgängern ab.
Ein Film wie "Dunkirk" steht in der Kritik weil er uns nicht das gibt, was wir eigentlich sehen wollen oder kennen.
Weil er sich auf einen kleinen aber entscheidenden Schauplatz in einem kleinen Zeitfenster konzentriert und uns viele tragische und nicht einen typischen Helden präsentiert.
Mal abgesehen von der dauergleitenden Spitfire. Das war wirklich Quatsch...
Ich schätze, dass Battlefield versucht, eine andere Seite des Krieges zu zeigen, zumindest haben Sie sich das vorgenommen. Eine Seite, weit entfernt vom "Hoooya" und "Marsch! Marsch!" des rollenden Fleischwolfs, der sich zweiter Weltkrieg nennt.
Viele von uns haben oder hatten bis vor kurzem noch, Angehörige die den zweiten Weltkrieg erlebt haben, die Ihre Geschichte erzählt haben, die sich im ersten Moment vielleicht auch nicht gerade nach Heldentum oder einem Drehbuch angehört hat.
Denkt man aber länger darüber nach, werden die Beweggründe jedes einzelnen oder jeder einzelnen klar und das Schicksal einer Person wirkt plötzlich stark und fesselnd.
Vielleicht ist das der Ansatz von BFV und vielleicht versteht man den Multiplayer in mancher Hinsicht erst, wenn man den Singleplayer durch hat?
Es ist eventuell ein neuer Weg, eine neue Art die Geschichte zu erzählen und die zu Wort kommen zu lassen, die lange überhört wurden.
Vielleicht muss ich meine Vorstellung über den Haufen werfen, meine Gedanken frei machen von dem was ich zu wissen meine und vielleicht kann BFV mich dann abholen aber es ist echt hart, wenn ein normaler Fusssoldat eine Fliegerkappe samt Atemmaske anzieht oder alle Soldaten plötzlich Gesichtsschutz tragen wie der Kettensägen-Mörder.
Vielleicht ist mir das aber irgendwann auch egal. Es ist zu hoffen.
Mitglied der "Aluhutbastelgruppe"
Das ist das erste Merkmal. Du siehst die Spielermodelle, die sehen funky aus also denkst du dir vielleicht "Hmmm...passt mir jetzt nicht so in den Kram."
Mir ging es auch nicht nur um aussehen, sondern um das Setting an sich. Warum soll ich die siebenhundertfünfundreißigste Version von Stalingrad nachspielen? Warum noch mal Wake Island 2018? Darum ging es mir und das auch nur so als kleiner Denkanstoß.
Wake Island und andere bekannte Maps gehören einfach dazu.
Was aber nicht heißen soll, das ich nicht auch neues sehen will.
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Geht es den da jetzt nicht um Aussehen ?
Verzei aber ich gehör zu der Fraktion, der all das mehr oder weniger egal ist
Du siehst Stalingrad, ich sehe eine Map
Du siehst einen Soldaten und seine Uniform, ich sehe ein Spielermodel mit Hitboxen
welche Texturen da überall drauf kleben ist mir zimlich gleich
wichtiger finde ich, das es sich gut und fair spielen lässt, das beide Seiten die selben Chancen am start der Runde haben,
das nicht eine Seite bessere Bewaffnungen hat als die andere, usw
Wobei ich zugeben muss, so ganz egal sind mir die Spielertexturen dann doch nicht, ich hab mehr spaß, wenn man einzelne Spieler voneinander trennen kann
sprich sie nicht alle gleich aussehen
das begründet sich darin, dass einem so hin und wieder mal ein Spieler auffällt, mit dem man sich messen möchte
und da sieht man dann auch den Anspruch, den ich ans Spiel stelle, ich möchte einen Wettkampf austragen, mich mit anderen Spielern messen
wie hüpsch die Umgebung dabei aussieht oder eben auch nicht, kommt bei mir erst sehr viel weiter unten auf der Liste
und von daher kann ich das ganze nicht unbedingt nachempfinden
Aber aus irgentwelchen Gründen scheint sich die Ansicht, die du vertrittst (oder auch nicht, bin mir da noch nicht so sicher) auzubreiten, du bist nicht der erste der sowas sagt und warscheinlich auch nicht der letzte
also bin ich ein wenig neugierig und möchte mal versuchen die Ansicht zu verstehen
Mitglied der "Aluhutbastelgruppe"
Mir ist einfach aufgefallen, dass viele sagen das sich BFV nicht wie ein WW2-Spiel anfühlt. Das tut es aber vielleicht nur nicht, weil es nicht das macht, was andere vor ihm auch schon gemacht haben und eigentlich ist das doch gut. Ich hab mir mehr oder weniger selber vergegenwärtigt was mich an BFV in Sachen Atmosphäre fehlt und bin zu dem Schluss gekommen, dass mir das fehlt, was ich schon in BF1942 und zig Filmen, Serien, Büchern gesehen, gehört und gelesen habe. Aber warum ist das so schlimm?
Die Kritik (zu sehen in zahlreichen Videos die hier präsentiert wurden) beläuft sich doch meistens darauf, dass BFV nicht aussieht oder sich spielen lässt wie andere vorangegangene Teile/Titel.
Hier auch wieder die Frage: Ist das so schlimm?
Bei den Spielermodellen haben sie es vielleicht etwas übertrieben, davon kann man halten was man will oder nicht, irgendwann stört es mich eh nicht mehr.
Deswegen ist das für mich auch zweitrangig ob da jetzt eine Frau auf mich schießt oder ein Mann oder beides oder einer mit ner Prothese.
Die Geschichtsbücher werden später sicherlich nicht BFV als Quelle zitieren.
Ist ein sehr subjektives Thema und hat auch mit der Spielmechanik die auch ihre Macken hat nichts zu tun, deshalb ist es auch schlecht zu bewerten oder da auf einen Konsens zu kommen.
Erklär mir das mal jemand, (schon wieder)
warum findet Feeback sprich das rausposaunen einer Meinung
mehr beachtung als eine ordentliche Diskussion
zumindest kommt es mir so vor, als wird das, was im Feedback-Thread steht eher beachtet und weitetgeleitet
als alles was hier steht
@liter-hans
warum sollte es schlimm sein ?
Sowohl meine Auffassung von dem was ich für wichtig halte als auch deine können berücksichtigt werden, ohne das es zwangsläufig zu
Konflikten kommt
Ich denke aber was euch fehlt war zumindest zum Teil im Gamplay begründet
schnelle,wendige Flugzeuge war so die Erwartungshaltung, richtig ?
ohne das ich jetzt einmal im Flugzeug saß, scheint die Erwartung entäuscht worden zu sein
Aber auch hier stört mich ein schnelleres, wenidiges Flugzeug natürlich nicht
Änlich in Rotterdam, die Erwartung war, einen düsteren, vom Krieg heimgesuchten Ort vorzufinden
Es war vielen also einfach ein wenig zu freundlich gestalltet
Farben, die weniger leuchten, eventuell einen Farbfilter, der alles ein wenig düsterer gestaltet
Ich denke, das würde "euch" näher an eure Erwartungshaltung führen als Spielermodelle
Mitglied der "Aluhutbastelgruppe"
http://www.pcgameshardware.de/Battlefield-5-Spiel-61688/News/Nach-Beta-Phase-viele-Aenderungen-angekuendigt-1265209/
https://www.gamestar.de/artikel/battlefield-5-entwickler-zeigen-afrika-karte-hamada-wir-machen-auch-grosse-maps,3334773.html
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werde im thread
Battlefield V Sammel- und Diskussionsthread
ebenfalls hierauf hinweisen
------------------------- Yasukuni no Sakura no shita de aou -------------------------
AKA
Feedback ist ein Monolog:
Gut 1,2,3,4
Schlecht 1,2,3,4
Diskussion ist ein Dialog:
"Also ich finde ja lila Socken in Battlepacks knorke. Was denkt ihr?"
Oder
"ich habe im Feedback Thread gelesen, dass die das Waffenverhalten verändert haben. Ich finde das ja nicht toll, auch wenn die Mehrheit dort es toll findet..."
Schlussfolgerung:
Wenn einem Feedback und die Diskussionen gleichermaßen wichtig sind, dann trennt man beide Dinge um deren Informationsdichte so hoch wie möglich zu halten - denn das erleichtert die Nacharbeit und somit dient es am Ende einem selbst.
"Smilysammlung"
Dachverband der BF-V Transportkraftfahrzeugführerorganistation - kurz Traktor
Feedback ist nichts anderes als eine speziellen Sichtweise der Unterschied ist nur, dass diese Sichtweise in einer Diskussion zu prüfung steht
Wenn mir nicht gefällt, was mein Gegenüber schreibt, dann kann ich es in frage stellen und da ich nicht alleine bin, tuen das andere auch
Warum ist also ein Monolog gleigesetzt mit einem Dialog ?
Wobei gleichgesetzt trifft es ja nicht, die Quantität beim reinen Feedback ist wesentlich höher
es kommt also dazu, das man die gemeinsamkeiten in der fülle von informationen sucht
Ich sollte also viel eher fragen, ist etwas automaisch richtig, wenn es viele Menschen fordern ?
Wenn ich hingegen einen Dialog von außen betrachte sehe ich beide Seiten
pro und kontra, es ist mir möglich selbst eine Meinung zu bilden und mich einer Seite anzuschließen
Du kannst sicher schlussfolgern, was ich befürchte
Mitglied der "Aluhutbastelgruppe"
Ich lese daraus, dass du es dem Empfänger des Feedbacks und damit auch allen Feedbackschreibern unnötig schwer machen willst, statt einfach eine simple und saubere Trennung vorzunehmen. Keiner hält dich ab Feedbackpunkte in einem dafür vorgesehen Thread zu diskutieren und den Feedbackschreiber zu markieren, damit er mit dir diskutiert.
Zurück zum Thema des Threads.
"Smilysammlung"
Dachverband der BF-V Transportkraftfahrzeugführerorganistation - kurz Traktor
Welche realistischen, strategischen Schlachten? Spielst du irgendwie ein anderes Game? Bf1 ist vieles aber sicherlich nicht strategisch noch realistisch. Man merkt das Bf1 dein erstes Battlefield zu sein scheint.... Den objektiv betrachtet ist Bf1 neben BF Hardline das schlechteste Battlefield. BFV geht wieder mehr in die alte Richtung. Das es zb kein spotten mehr gibt ist einer der größten Pluspunkte... Endlich kein Fahrzeug gecampe mehr und wahllos einfach Q spammen um dann über die ganze Map auf rote Punkte zu schießen.
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subjektiv ist die betrachtung meinerseits, beeinflusst von meinen persönlichen vorlieben, früheren erlebnissen und eigenschaften, schon ein affront allein, BF1 und BFH in einen satz zu erwähnen oder gar zu vergleichen.
die subjektive Wahrnehmung ist vom betrachter abhängig, also für jeden anders und schon gar nicht objektiv neutral, hierbei.
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BF1, die ganze BF serie ist ein taktisch-orienterter MP (betonung liegt hierbei auf MP und nicht Lonewolf, bitte beachten)
strategisch sind hier keine schlachten, realistisch auch nicht. die ersten die hier immer und seit jahren auf mehr realismuss pochen, solten mal die gehirnfetzten seines kameraden von der decke schaben oder die blutung stillen, weil er beim HG wurf selbige nicht schnell genug (vor allem weit genug) ''entsorgen'' konnte.
meist sind es auch diejenigen, denen als erste beim realismus, dass mittagessen noch mal durch den kopf geht.
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mit BF1, hat es DICE erstmalig geschafft, uns auf grundlage des WW 1, ein realitätsnahes Setting zu geben. durch blut, dreck, bajonette, messern, keule aus nächster nähe in der ego-perspektive und dem realistischen setting, sind keine weiteren distanzierungsmöglichkeiten möglich.
da kann man schon mal (für ein game), von einem stück an atmosphäre sprechen, die versucht ein hauch von realismus einzufangen. soweit definiere, gehe ich mit.
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Q/spotten
makierungen, statt spotten und wenn man dabei noch richtig trifft, hoppeln auch dort rote markierungen über die map.
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"Smilysammlung"
Dachverband der BF-V Transportkraftfahrzeugführerorganistation - kurz Traktor
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thema jetzt, änderungen an denen DICE arbeitet.
# squad-system und das matchmaking wird überarbeitet.
# die sichtweite und sichtbarkeit von spielern so das gegner einfacher auf kurze, mittlere und weitere
distanzen entdeckt werden können.
# beim respawn soll es änderungen geben.
# dem soldaten wird mehr munition mit auf den weg geben, sobald man in den kampf eingestiegen ist.
# bnalancing-änderungen.
# bei den fahrzeugen wird DICE die punkte schaden, bewaffnung, ewegung nochmal genauer
untersuchen.
# bei den waffen soll an der zeit und benötigten menge an schüssen gefeilt werden, die zum zöten
eines gegners benötig werden (TTK & TTD).
# am menüs zur anpassung des charakters /fortschrittssystem soll benutzerfreundlicher gestaltet
werden.
# ebenso am chatfiter.
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positiv zu erwähnen (mMn) die Hamada map. diese soll mit einer größe von über 1,5 Kilometern zwischen dem HQ der angreifer bis zum fünften und letzten sektor der verteidiger platz bieten.
Caspian Border" hatte zwischen den Spawnpunkten der beiden Teams 1.100 m und von einem kartenende bis zum anderen 1.500 m.
viel spass beim fliegen
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quelle:
https://www.battlefield-inside.de/2018/09/battlefield-v-dice-setzt-erstes-feedback-beta/#comments
https://www.playnation.de/spiele-news/battlefield-5/dice-stellt-riesige-afrika-karte-hamada-vor-id75528.html
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