passt auch hier ganz gut
also warum nicht stehen lassen
Ich hab mir nie wirklich Gedanken darüber gemacht, das man auch auf was anderes achten kann als bewegungen
gut, ich schieße oft auf Dinge, nur weil die sich bewegt haben aber ich bin eigentlich davon ausgegangen, das die meisten
Spieler diese priorisierte Sicht auf bewegungen haben, wenn auch nicht so ausgeprägt
Ich hab früher - insbesondere bei BF1 - zumeist auf Farben geachtet. Sprich auf Soldatenuniformen: Erkenne ich irgendwo einen, der sich vom Hintergrund abhebt und mir ins Auge fällt?
Davon bin inzwischen komplett weg und habe jetzt auch diese Sicht auf die Bewegungen: Ich schaue, ob sich IRGENDWAS bewegt - und erst dann versuche ich diese Bewegung zu verorten. Manchmal passiert das auch nur im Augenwinkel und gerade dann hätte ich den Gegner niemals gesehen, hätte er nicht diese eine Bewegung gemacht, die mir ins Auge gefallen ist.
Auf Fjell zwischen den Felsen finde ich das immer sehr gut zu veranschaulichen: Die grauen deutschen Uniformen, die erkennt man teilweise gar nicht, wenn da ein Deutscher unmittelbar am an einem Felsen steht. Ich aime also den Bereich rund um die Felsen ab und achte lediglich auf irgendwelche Bewegungen. Ich suche den Gegner nicht aktiv, sondern warte darauf, dass er sich mir zeigt oder mir ins Auge fällt. Denn auch wenn so mancher campt. Letztlich bewegen oder schießen tun sich ja doch die meisten hin und wieder. Und dann hat man sich, bzw. weiß, wo sie sich befinden.
gegner schwer erkennbar=? genau das ist doch mal richtig schön, was bringt es mir im busch zu liegen und mich kann jeder sehen? dann kann man gleich sich rot anmalen^^
Da liegt das Problem. Wenn du einfach nur liegst sieht dich fast kein Mensch. Hatte mal das Erlebnis als ich kurz afk gehen musste wo ich tot war. Als ich zurück kam meinten die Kollegen im TS "bleib liegen bist nen guter Spawn" sind dann anscheinend ca 3 Minuten lang auf mir gespawnt und keiner hat gemerkt das ich da liege. Und es war nicht im Busch. Viele sehen aus wie Leichen wenn se liegen so, dass man sie übersieht
Hier liegt bei mir das Problem, ich finde die Darstellung von den "liegenden" Gegnern so unnaetuerlich das ich es meistens zu spät sehe.
Ich schiesse mittlerweile auf Büsche und Leichen um auf Nummer sicher zu gehen.
gegner schwer erkennbar=? genau das ist doch mal richtig schön, was bringt es mir im busch zu liegen und mich kann jeder sehen? dann kann man gleich sich rot anmalen^^
Da liegt das Problem. Wenn du einfach nur liegst sieht dich fast kein Mensch. Hatte mal das Erlebnis als ich kurz afk gehen musste wo ich tot war. Als ich zurück kam meinten die Kollegen im TS "bleib liegen bist nen guter Spawn" sind dann anscheinend ca 3 Minuten lang auf mir gespawnt und keiner hat gemerkt das ich da liege. Und es war nicht im Busch. Viele sehen aus wie Leichen wenn se liegen so, dass man sie übersieht
Hier liegt bei mir das Problem, ich finde die Darstellung von den "liegenden" Gegnern so unnaetuerlich das ich es meistens zu spät sehe.
Ich schiesse mittlerweile auf Büsche und Leichen um auf Nummer sicher zu gehen.
Ach das geht noch viel dreister. Auf Verbogenen Stahl bei A steht genau in der Mitte ein kleines Klohäuschen. Der Gegner hat alles durchsucht. Alles gesprengt und wurde dabei immer wieder von uns erschossen. Aber auf die Idee zu kommen mal in diesem Kabuff mit Fenster nach zu schauen, kam nach 8 min nur ein Tank. Und dieser wollte scheinbar auch nur mal was plattfahren
Ich glaube nicht, dass die Gegner schwerer zu sehen sind, es fehlt ihnen einfach das Rote-Moorhuhn-Dreieck auf das so viele konditioniert sind.
"Smilysammlung"
Dachverband der BF-V Transportkraftfahrzeugführerorganistation - kurz Traktor
Ich finde die bessere Tarnung gut. So muss man BF wieder so spielen, wie es früher war. Zumindest bei Maps mit Objectives.
Sprich: langsames und taktisch kluges vorgehen.
Wo es nervt ist halt bei snipern, davon gibt es oftmals einfach zu viele auf manchen maps. Aber gut, damit muss man wohl leben wenn man klassen nicht sinnvoll limieren will. Aber grundsätzlich ist es gut das hirnlos nach vorne stürmende Soldaten einfaches Kanonenfutter sind. So werden die Spieler gezwungen erst zu gucken und dann zu rennen, oder halt eben das Risiko zu tragen.
Auch das Verteidigen von Flaggen macht so wieder mehr sinn und gibt dem verteidiger einen gerechtfertigten Vorteil. Warum dann immer alle Camper schreien verstehe ich nicht, die haben anscheinen das "Handbuch" für Conquest oder andere Conquer and Defense Modi nicht gelesen. Aber es ist ja immer leicht den anderen die Schuld zu geben. Die BF Community ist halt in Sachen "Toxizität" mit der Weile eine der schlimmsten geworden die ich so kenne. Da denkt keiner, oder sagen wir mal sehr wenige, erstmal drüber nach was er selbst falsch gemacht haben könnte.
...Das gibt es nicht mehr und so muss man vorsichtiger spielen, mit mehr Achtsamkeit auf das, was um einen herum passiert. Reinrushen ohne Rücksicht auf Verluste geht nicht mehr so ohne weiteres (okay, manchmal mach ichs trotzdem noch, nur brauch ich mich über meinen Tod dann nicht zu wundern)...
DAS habe ich auch recht schnell gemerkt. Wobei es mir echt oft schwer fällt mich an Hauswänden oder so entlang zu schleichen. Oftmals renne ich einfach querfeldein und dann erwischt es mich
@Fortunanovesia
so sieht es aus (deine post hier) und zustimmung. DICE hatte es den usern in BF1 zu leicht gemacht. man hat sich daran gewöhnt den gegener recht schnell zu erkennen und nun muss man sich wieder umstellen. umstellen in dem sinne, sich dem spiel anpassen, seine spielweise ändern, einfach sein gehirnsynapsen mal arbeiten lassen und dies fällt vielen schon schwer.
- - - - - - - - -
in BF3, wo es für jede map, jeder jahreszeit, jedem sonnenstand eine uniform dafür gab, hatte man sich nicht so aufgeregt wie plötzlich in BF5. bin vlt. schon zu lange dabei oder spiele es ander um mich darüber aufzuregen.
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wo anders habe ich gestern gerade geschrieben. ich fange jetzt wieder an zu schauen, welche map ich spiele und was ich schon in meiner virtuellen ba- kammer zur ausstattung habe. damit man mich nicht so schnell erspäht und ich durch diesen effekt einen kleinen zeitlichen vorteil des gegnerischen elemieren gewinne. bin ja auch nicht mehr der jüngste
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langsam wird es aber auch kindisch sich darüber aufzuregen. weil gerade die user die sich über eine mangelnde gegner erkennung aufregen, die ersten sind, die sich bei der waffe über mangelnden realismus aufregen aber wollen, dass man wie die franzosen mit roten hosen (1870/71) rumläuft und wenn es geht, noch einen schönen federbusch am helm hat.
Hier liegt bei mir das Problem, ich finde die Darstellung von den "liegenden" Gegnern so unnaetuerlich das ich es meistens zu spät sehe.
Ich schiesse mittlerweile auf Büsche und Leichen um auf Nummer sicher zu gehen. .......
auf der anderen seite liegt man wieder so ''natürlich'' (und viele denken nicht daran), dass immer noch der fuß, das hinterteil, die waffe aus der deckung vorlugt und anschließend nach den bösen Ch..... geschrien wird.
- - - - - - -
wenn ich mir nicht sicher bin, wird prinzipiell auf büsche, leichen geschossen. so wie man es gelernt hat, körper, kopf, um auf nummer sicher zu gehen.
habe dadurch auch keinen nachteil. außer jemand sieht meine leuschtspur. da sollte man dann einen anderen weg zum objekt der begierde einschlagen
------------------------- Yasukuni no Sakura no shita de aou -------------------------
schlussendlich ist es das problem von EA wenn die leute kein BF mehr kaufen, weil sie die leute nicht sehen und so keinen bock mehr haben. das ist kein computerspiel, kein weltkrieg.
Für mich ist das Hauptproblem, dass in der Minimap wesentlich weniger Infos über Gegnerstandort gegeben werden als in früheren Teilen. Ich erkenne einfach zumeist viel zu spät am Bildschirm wo sich die Gegner befinden (liegt vlt auch daran dass ich schon Ü 35 bin). Wirklich optimal wäre ein Battlescreen (so wie in Bf 4), den man sich auf einen 2. Monitor legen kann.
Für mich ist das Hauptproblem, dass in der Minimap wesentlich weniger Infos über Gegnerstandort gegeben werden als in früheren Teilen. Ich erkenne einfach zumeist viel zu spät am Bildschirm wo sich die Gegner befinden (liegt vlt auch daran dass ich schon Ü 35 bin). Wirklich optimal wäre ein Battlescreen (so wie in Bf 4), den man sich auf einen 2. Monitor legen kann.
Genau das was du dir wünscht wollte Dice damit verhindern. In BF3/4/1 konnte man nur auf die Minimap schauen und sah alles=flankieren quasi unmöglich und auch sonst wurdest du ständig beschossen weil du immer gespottest warst.
Jetzt muss man sich eben ein bisschen Mühe geben Gegner zu erkennen und die Minimap dient nicht mehr als halber esp. Und wenn man die Augen stehts offen hat sieht man die Gegner auch.
Ich bin keine Signatur, Ich putze hier nur ( ͡° ͜ʖ ͡°)
Für mich ist das Hauptproblem, dass in der Minimap wesentlich weniger Infos über Gegnerstandort gegeben werden als in früheren Teilen. Ich erkenne einfach zumeist viel zu spät am Bildschirm wo sich die Gegner befinden (liegt vlt auch daran dass ich schon Ü 35 bin). Wirklich optimal wäre ein Battlescreen (so wie in Bf 4), den man sich auf einen 2. Monitor legen kann.
Genau das was du dir wünscht wollte Dice damit verhindern. In BF3/4/1 konnte man nur auf die Minimap schauen und sah alles=flankieren quasi unmöglich und auch sonst wurdest du ständig beschossen weil du immer gespottest warst.
Jetzt muss man sich eben ein bisschen Mühe geben Gegner zu erkennen und die Minimap dient nicht mehr als halber esp. Und wenn man die Augen stehts offen hat sieht man die Gegner auch.
Dafür gabs ja den Hardcore Modus ohne Minimap - wäre interessant zu wissen wie sich das Spielaufkommen zw Normal und Hardcore damals in Bf 4 verteilt hat. Oder es gab ja auch das FLIR Visier und die Thermalsicht - aber ok das gabs zu Zeiten des WK II noch nicht.
Für mich ist das Hauptproblem, dass in der Minimap wesentlich weniger Infos über Gegnerstandort gegeben werden als in früheren Teilen. Ich erkenne einfach zumeist viel zu spät am Bildschirm wo sich die Gegner befinden (liegt vlt auch daran dass ich schon Ü 35 bin). Wirklich optimal wäre ein Battlescreen (so wie in Bf 4), den man sich auf einen 2. Monitor legen kann.
Genau das was du dir wünscht wollte Dice damit verhindern. In BF3/4/1 konnte man nur auf die Minimap schauen und sah alles=flankieren quasi unmöglich und auch sonst wurdest du ständig beschossen weil du immer gespottest warst.
Jetzt muss man sich eben ein bisschen Mühe geben Gegner zu erkennen und die Minimap dient nicht mehr als halber esp. Und wenn man die Augen stehts offen hat sieht man die Gegner auch.
Dafür gabs ja den Hardcore Modus ohne Minimap - wäre interessant zu wissen wie sich das Spielaufkommen zw Normal und Hardcore damals in Bf 4 verteilt hat. Oder es gab ja auch das FLIR Visier und die Thermalsicht - aber ok das gabs zu Zeiten des WK II noch nicht.
Aufklärer, Versorger nur um zwei zu nennen, die jede Minimap mit Infos fürs Team füllen können. Machen halt nur die Wenigsten (scheinbar auch nur jene die damals Q drückten und der Rest wusste nie wie die roten Dreiecke über die Gegner kamen und die roten Punkte auf die Minimap), dabei muss man sich dazu nicht mal all zu tief mit dem Spiel beschäftigen.
"Smilysammlung"
Dachverband der BF-V Transportkraftfahrzeugführerorganistation - kurz Traktor
Naja, man selber ist für die Gegner ja auch "Gegner", sprich man selber wird genauso gut/schlecht gesehen wie der Gegner. Oft ist's schon derbe, gerade auf Distanz. Aber mal ehrlich...wenn es um Sichtbarkeit ginge, dann müsste das aussehen wie in Battlefield 1942 oder Battlefield 2. Da waren die Gegner sehr einfach zu erkennen.
Mich nervt es auch ab und an, gerade bei den Gegnern, die aussehen wie Leichen und dabei nur rumliegen... Aber das ist ja Sinn der ganzen Tarnung-Geschichte. Den Gegner schwerer erkennen. Bugs mit verschwindenden Gegnern usw. hatte ich bisher bei knapp 250 Spielstunden noch nicht.
sobald Gegner vor Felsen stehen erkenne ich sich zum Teil überhaupt nicht. Da sich die Tarnfarben der Kleidung, mit der Textur der Felsen, nahezu 100% decken. Wie ist da Eure Erfahrung?
sobald Gegner vor Felsen stehen erkenne ich sich zum Teil überhaupt nicht. Da sich die Tarnfarben der Kleidung, mit der Textur der Felsen, nahezu 100% decken. Wie ist da Eure Erfahrung?
Mehr auf Bewegungen und Mündungsfeuer achten. Oder passende Spezi wählen und für alle aufdecken.
"Smilysammlung"
Dachverband der BF-V Transportkraftfahrzeugführerorganistation - kurz Traktor
sobald Gegner vor Felsen stehen erkenne ich sich zum Teil überhaupt nicht. Da sich die Tarnfarben der Kleidung, mit der Textur der Felsen, nahezu 100% decken. Wie ist da Eure Erfahrung?
Geht mir ähnlich. Aber wie gesagt, wird dem Gegner genauso gehen, wenn du dich so "tarnst"
Kommentare
also warum nicht stehen lassen
Ich hab mir nie wirklich Gedanken darüber gemacht, das man auch auf was anderes achten kann als bewegungen
gut, ich schieße oft auf Dinge, nur weil die sich bewegt haben aber ich bin eigentlich davon ausgegangen, das die meisten
Spieler diese priorisierte Sicht auf bewegungen haben, wenn auch nicht so ausgeprägt
Mitglied der "Aluhutbastelgruppe"
Davon bin inzwischen komplett weg und habe jetzt auch diese Sicht auf die Bewegungen: Ich schaue, ob sich IRGENDWAS bewegt - und erst dann versuche ich diese Bewegung zu verorten. Manchmal passiert das auch nur im Augenwinkel und gerade dann hätte ich den Gegner niemals gesehen, hätte er nicht diese eine Bewegung gemacht, die mir ins Auge gefallen ist.
Auf Fjell zwischen den Felsen finde ich das immer sehr gut zu veranschaulichen: Die grauen deutschen Uniformen, die erkennt man teilweise gar nicht, wenn da ein Deutscher unmittelbar am an einem Felsen steht. Ich aime also den Bereich rund um die Felsen ab und achte lediglich auf irgendwelche Bewegungen. Ich suche den Gegner nicht aktiv, sondern warte darauf, dass er sich mir zeigt oder mir ins Auge fällt. Denn auch wenn so mancher campt. Letztlich bewegen oder schießen tun sich ja doch die meisten hin und wieder. Und dann hat man sich, bzw. weiß, wo sie sich befinden.
Hier liegt bei mir das Problem, ich finde die Darstellung von den "liegenden" Gegnern so unnaetuerlich das ich es meistens zu spät sehe.
Ich schiesse mittlerweile auf Büsche und Leichen um auf Nummer sicher zu gehen.
https://clips.twitch.tv/CovertTiredPigeonSeemsGood das fand ich lustig, der komische Haufen waren 2 Gegner
Ach das geht noch viel dreister. Auf Verbogenen Stahl bei A steht genau in der Mitte ein kleines Klohäuschen. Der Gegner hat alles durchsucht. Alles gesprengt und wurde dabei immer wieder von uns erschossen. Aber auf die Idee zu kommen mal in diesem Kabuff mit Fenster nach zu schauen, kam nach 8 min nur ein Tank. Und dieser wollte scheinbar auch nur mal was plattfahren
Ich glaube nicht, dass die Gegner schwerer zu sehen sind, es fehlt ihnen einfach das Rote-Moorhuhn-Dreieck auf das so viele konditioniert sind.
"Smilysammlung"
Dachverband der BF-V Transportkraftfahrzeugführerorganistation - kurz Traktor
Sprich: langsames und taktisch kluges vorgehen.
Wo es nervt ist halt bei snipern, davon gibt es oftmals einfach zu viele auf manchen maps. Aber gut, damit muss man wohl leben wenn man klassen nicht sinnvoll limieren will. Aber grundsätzlich ist es gut das hirnlos nach vorne stürmende Soldaten einfaches Kanonenfutter sind. So werden die Spieler gezwungen erst zu gucken und dann zu rennen, oder halt eben das Risiko zu tragen.
Auch das Verteidigen von Flaggen macht so wieder mehr sinn und gibt dem verteidiger einen gerechtfertigten Vorteil. Warum dann immer alle Camper schreien verstehe ich nicht, die haben anscheinen das "Handbuch" für Conquest oder andere Conquer and Defense Modi nicht gelesen. Aber es ist ja immer leicht den anderen die Schuld zu geben. Die BF Community ist halt in Sachen "Toxizität" mit der Weile eine der schlimmsten geworden die ich so kenne. Da denkt keiner, oder sagen wir mal sehr wenige, erstmal drüber nach was er selbst falsch gemacht haben könnte.
DAS habe ich auch recht schnell gemerkt. Wobei es mir echt oft schwer fällt mich an Hauswänden oder so entlang zu schleichen. Oftmals renne ich einfach querfeldein und dann erwischt es mich
so sieht es aus (deine post hier) und zustimmung. DICE hatte es den usern in BF1 zu leicht gemacht. man hat sich daran gewöhnt den gegener recht schnell zu erkennen und nun muss man sich wieder umstellen. umstellen in dem sinne, sich dem spiel anpassen, seine spielweise ändern, einfach sein gehirnsynapsen mal arbeiten lassen und dies fällt vielen schon schwer.
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in BF3, wo es für jede map, jeder jahreszeit, jedem sonnenstand eine uniform dafür gab, hatte man sich nicht so aufgeregt wie plötzlich in BF5. bin vlt. schon zu lange dabei oder spiele es ander um mich darüber aufzuregen.
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wo anders habe ich gestern gerade geschrieben. ich fange jetzt wieder an zu schauen, welche map ich spiele und was ich schon in meiner virtuellen ba- kammer zur ausstattung habe. damit man mich nicht so schnell erspäht und ich durch diesen effekt einen kleinen zeitlichen vorteil des gegnerischen elemieren gewinne. bin ja auch nicht mehr der jüngste
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langsam wird es aber auch kindisch sich darüber aufzuregen. weil gerade die user die sich über eine mangelnde gegner erkennung aufregen, die ersten sind, die sich bei der waffe über mangelnden realismus aufregen aber wollen, dass man wie die franzosen mit roten hosen (1870/71) rumläuft und wenn es geht, noch einen schönen federbusch am helm hat.
auf der anderen seite liegt man wieder so ''natürlich'' (und viele denken nicht daran), dass immer noch der fuß, das hinterteil, die waffe aus der deckung vorlugt und anschließend nach den bösen Ch..... geschrien wird.
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wenn ich mir nicht sicher bin, wird prinzipiell auf büsche, leichen geschossen. so wie man es gelernt hat, körper, kopf, um auf nummer sicher zu gehen.
habe dadurch auch keinen nachteil. außer jemand sieht meine leuschtspur. da sollte man dann einen anderen weg zum objekt der begierde einschlagen
------------------------- Yasukuni no Sakura no shita de aou -------------------------
Genau das was du dir wünscht wollte Dice damit verhindern. In BF3/4/1 konnte man nur auf die Minimap schauen und sah alles=flankieren quasi unmöglich und auch sonst wurdest du ständig beschossen weil du immer gespottest warst.
Jetzt muss man sich eben ein bisschen Mühe geben Gegner zu erkennen und die Minimap dient nicht mehr als halber esp. Und wenn man die Augen stehts offen hat sieht man die Gegner auch.
Ich bin keine Signatur, Ich putze hier nur ( ͡° ͜ʖ ͡°)
Dafür gabs ja den Hardcore Modus ohne Minimap - wäre interessant zu wissen wie sich das Spielaufkommen zw Normal und Hardcore damals in Bf 4 verteilt hat. Oder es gab ja auch das FLIR Visier und die Thermalsicht - aber ok das gabs zu Zeiten des WK II noch nicht.
Aufklärer, Versorger nur um zwei zu nennen, die jede Minimap mit Infos fürs Team füllen können. Machen halt nur die Wenigsten (scheinbar auch nur jene die damals Q drückten und der Rest wusste nie wie die roten Dreiecke über die Gegner kamen und die roten Punkte auf die Minimap), dabei muss man sich dazu nicht mal all zu tief mit dem Spiel beschäftigen.
"Smilysammlung"
Dachverband der BF-V Transportkraftfahrzeugführerorganistation - kurz Traktor
Andere nennen das auch langweiliges campen. Battlefield würde nicht beliebt für hardcore camper gameplay.
Und ich meine nicht sowas wie den Bug auf Hamada wo die Textur "in der Luft hängt".
Es ist wie mit den Ammo und den Medic Kisten die dann auf einmal in die Map einsinken.
Mich nervt es auch ab und an, gerade bei den Gegnern, die aussehen wie Leichen und dabei nur rumliegen... Aber das ist ja Sinn der ganzen Tarnung-Geschichte. Den Gegner schwerer erkennen. Bugs mit verschwindenden Gegnern usw. hatte ich bisher bei knapp 250 Spielstunden noch nicht.
sobald Gegner vor Felsen stehen erkenne ich sich zum Teil überhaupt nicht. Da sich die Tarnfarben der Kleidung, mit der Textur der Felsen, nahezu 100% decken. Wie ist da Eure Erfahrung?
Mehr auf Bewegungen und Mündungsfeuer achten. Oder passende Spezi wählen und für alle aufdecken.
"Smilysammlung"
Dachverband der BF-V Transportkraftfahrzeugführerorganistation - kurz Traktor
Geht mir ähnlich. Aber wie gesagt, wird dem Gegner genauso gehen, wenn du dich so "tarnst"